Freitag, 20. Dezember 2013

Zeit als Geschenk!



Noch keine Ideen für Weihnachtsgeschenke? Keine Zeit für Besorgungen vor lauter Vorweihnachtsstress?


Schenken Sie einfach Zeit!


Bevor man den Lieben Dinge verschenkt, die sie sowieso schon in zig-facher Ausführung besitzen oder gar nicht benötigen, sollte man ruhig einmal überlegen, was man diesem Konsumwahnsinn entgegensetzen könnte – die beste Lösung ist gemeinsame Zeit – etwas ganz Einzigartiges.

  • Zeit für einen gemeinsamen Spaziergang.
  • Zeit für gemeinsames Kochen.
  • Zeit zum Vorlesen.

Ideen finden Sie unter: www.zeit-statt-zeug.de.

Donnerstag, 28. März 2013

Sommerzeit!?



Das aktuelle winterliche Wetter lässt noch nicht einmal den Frühling erahnen, und doch werden am kommenden Wochenende, von Sonnabend zum Sonntag, die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Die Uhren werden um 2.00 Uhr vorgestellt und uns wird sozusagen eine Zeitstunde „gestohlen“.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DAK zeigt, dass die meisten Deutschen (70 Prozent)  für die Abschaffung der Sommerzeit sind.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Zeitumstellung bringt den biologischen Rhythmus des Menschen durcheinander.

Die Umfrage zeigt: Viele fühlen sich schlapp und müde, leiden unter Einschlafprobleme bzw. Schlafstörungen, haben Konzentrationsprobleme oder depressive Verstimmungen. Und nur langsam gewöhnen wir uns an diese Zeitumstellung. Chronobiologische Untersuchungen zeigen, dass die Gewöhnung an die Sommerzeit bis zu 4 Wochen dauern kann.


Zwar werden genug Tipps für einen „gesunden“ Wechsel auf die Sommerzeit gegeben, doch die Sinnhaftigkeit dieser Uhrenumstellung wird immer wieder kritisch diskutiert.  Ob dadurch Energie tatsächlich eingespart wird, ist fraglich und nach der Zeitumstellung steigt zudem die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr an, vor allem Wildunfälle.



Link zu den Ergebnissen der Studie und zu Tipps für die Zeitumstellung:



Montag, 18. März 2013

Arbeiten „to go“



Alles auf die Schnelle, einen Kaffee, eine Mahlzeit mitnehmen – die „Kultur-to-go“ setzt sich zunehmend in vielen Bereichen des Alltagslebens durch. Zum Mitnehmen, im Vorbeigehen oder Vorbeifahren ist eine Verständlichkeit in vielen Bereichen des Alltagslebens geworden.


Und nun gibt es sie auch für flexible Arbeitsplatzlösungen:

An verschiedenen Shell-Tankstellen rund um Berlin werden sogenannte „Drive-In-Büros“ für flexible Arbeitnehmer eröffnet. Diese kleinen befristet mietbaren Minibüros besitzen Laptopanschluss, Internetzugang, Drucker, Scanner oder Ladeanschlüsse für Handys.

Ist man schon stundenlang mit dem PKW unterwegs, kann man hier noch einmal schnell und effizient arbeiten.

Hat man als normaler Autofahrer „früher“ einmal eine Pause zur Erholung an einer Raststätte eingelegt, wir diese für den mobilen Arbeitnehmer nun zu einem „Drive-in-Arbeitsplatz“, in dem man schnell noch wichtige Arbeitsaufgaben erledigen kann.

Regus, der dahinter stehende Bürodienstleister hat dieses Modell entwickelt und bietet diese „Business Lounges“ seit 2012 an verschiedenen europäischen Bahnhöfen und Autobahnraststätten an.

Donnerstag, 7. März 2013

Keine Zeit zum Essen



Heute ist der Tag der gesunden Ernährung, der 1998 durch den Verband für Ernährung und Diätetik e.V. eingeführt wurde. Seit 2007 findet er immer am 7. März statt.

Die Einnahme verschiedener Mahlzeiten dienen vor allem zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen des Menschen. Die Ernährung hat auch eine große Bedeutung für das Wohlbefinden und Mahlzeiten besitzen zudem eine soziale Funktion.

Trotz dieser entscheidenden Rolle, die die Ernährung bzw. eine Mahlzeit für den Menschen besitzt, ist Essen nur noch für jedem Zweiten wichtig.

Zeitmangel und keine Ruhe sind die häufigsten Gründe dafür, dass zunehmend auf Fast-Food und Fertigprodukte zurückgegriffen wird und nicht mehr selbst am heimischen Herd gekocht wird. Das zeigen die Ergebnisse der TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland“, die im Februar 2013 erschienen ist.

Nur jeder Zweite kann an seinem Arbeitsplatz in Ruhe und in ausreichender Zeit etwas essen. Oft wird bei der Arbeit sogar vergessen, ausreichend zu trinken.

Essen degradiert zunehmend zur Nebensache, denn gleichzeitig laufen nebenbei bei einem Drittel der Befragten Fernseher, Computer oder Smartphone. Bei den unter 25-jährigen trifft das sogar auf fast die Hälfte der Befragten zu.

Bei jungen Erwachsenen liegt zudem „to go“ voll im Trend.



Link zur Studie der Techniker Krankenkasse: