Heute ist der Tag der gesunden
Ernährung, der 1998 durch den Verband für Ernährung und Diätetik e.V.
eingeführt wurde. Seit 2007 findet er immer am 7. März statt.
Die Einnahme verschiedener
Mahlzeiten dienen vor allem zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen des
Menschen. Die Ernährung hat auch eine große Bedeutung für das Wohlbefinden und Mahlzeiten
besitzen zudem eine soziale Funktion.
Trotz dieser entscheidenden Rolle, die die Ernährung bzw. eine
Mahlzeit für den Menschen besitzt, ist Essen nur noch für jedem Zweiten
wichtig.
Zeitmangel und keine Ruhe sind die häufigsten Gründe dafür, dass zunehmend
auf Fast-Food und Fertigprodukte zurückgegriffen wird und nicht mehr selbst am
heimischen Herd gekocht wird. Das zeigen die Ergebnisse der TK-Ernährungsstudie
„Iss was, Deutschland“, die im Februar 2013 erschienen ist.
Nur jeder Zweite kann an seinem Arbeitsplatz in Ruhe und in
ausreichender Zeit etwas essen. Oft wird bei der Arbeit sogar vergessen,
ausreichend zu trinken.
Essen degradiert zunehmend zur Nebensache, denn gleichzeitig laufen
nebenbei bei einem Drittel der Befragten Fernseher, Computer oder Smartphone.
Bei den unter 25-jährigen trifft das sogar auf fast die Hälfte der Befragten zu.
Bei jungen Erwachsenen liegt zudem „to go“ voll im Trend.
Link zur Studie der Techniker Krankenkasse:
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